Mögliche Nebenwirkungen von Akupunktur

Akupunktur und Ihre Nebenwirkungen

Wenn die Akupunkturbehandlung korrekt durchgeführt wird sind Nebenwirkungen nicht sehr wahrscheinlich hat man eigentlich keine großen Nebenwirkungen. 

Nebenwirkungen von Akupunktur:

Bei falscher Verwendung einer nicht sterilisierten Nadel, kann es unter Umständen zu einer Übertragung von Krankheitserregern wie etwa Hepatitis B-, -C- oder anderen Erregern kommen.

Es können sich Hämatome an der Einstichstelle bilden. Wenn das der Fall sein sollte, so suchen Sie unbedingt den Arzt in ihrer Nähe auf. Bei silbernen Akupunkturnadeln und wiederholten Dauerapplikationen kann es langfristig zu einer Veränderung der Haut kommen. Bei sogenannten Dauernadeln kann es zu  Entzündungen kommen, wenn die Haut nicht korrekt desinfiziert wurde. Bei manchen Stellen oder Anwendungsstellen kann es passieren, das dem Patient schwindelig wird. Es kann zu einem Taubheitsgefühl kommen. Organverletzungen können auftreten wie z.B. der Lunge, Herz bei sehr langen Nadeln, die aber in der Regel nicht verwendet werden. Silikonisierte Akupunkturnadeln können auch kleine Restbestände von Silikon hinterlassen. Es entstehen Granulome. Daher sollten niemals silikonisierte Nadeln verwendet werden.

Das waren mögliche Nebenwirkungen die bei einer Behandlung auftreten können. Krankenkassenstudien und Ärzte sind verpflichtet die Nebenwirkungen zu protokollieren. Bei circa 0,8 Prozent der Patienten die behandelt werden, treten Nebenwirkungen auf. Das Risiko ist also sehr gering. Ein Pneumothorax zählt nicht als Nebenwirkung in der Akupunktur. Wenn Symptome von Pneumothorax auftreten, dann sind es immer Behandlungsfehler. Akupunkturstudien haben bis heute noch keine negativen Ergebnisse zur Akupunktur zeigen können.

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